https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de berichtet:
Das Defizit der gesetzlichen Krankenkassen belief sich Ende Juni auf 2,2 Milliarden Euro. Ihre Reserven lagen nur knapp über der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestreserve. Der GKV-Spitzenverband warnte vor inaktivem Zuschauen und forderte eine Dynamisierung des Bundeszuschusses für versicherungsfremde Leistungen. Dieser Forderung traten auch andere Krankenkassenverbände bei, darunter AOK-Bundesverband, Ersatzkassenverband, BKK-Dachverband, Innungskrankenkassen, Knappschaft und SVLG bei. Die ABDA unterstützte diese Forderung, betonte jedoch, dass die Politik die Krankenkassen von versicherungsfremden Leistungen entlasten müsse, um die Arzneimittelversorgung über Apotheken zu stabilisieren.
Mehr dazu auf: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de ABDA stimmt GKV zu: Geld für Apotheken statt versicherungsfremde Leistungen