https://www.aok.de berichtet:
Der Artikel berichtet über die finanziellen Belastungen, die durch die Verlagerung von Kosten von Bund auf Sozialversicherungen entstehen. Bis 2027 sollen mehr als 16 Milliarden Euro von den Sozialversicherungen getragen werden, was zu höheren Arbeitskosten für Unternehmen und weniger Nettoeinkommen für Beschäftigte führt. Die Sozialversicherungen, einschließlich der gesetzlichen Rentenversicherung und der Arbeitslosenversicherung, werden durch die Kürzung der Bundesmittel belastet. Die Krankenkassen kritisieren den wachsenden Beitragsdruck und fordern eine Dynamisierung des Bundeszuschusses sowie eine angemessene Finanzierung des Krankenkassenbeitrags für Bürgergeldbeziehende. Ein Prognos-Gutachten betont die Notwendigkeit, den Sozialversicherungszweig von versicherungsfremden Leistungen zu entlasten, um die steigenden Pflegebeitragssätze zu begrenzen.
Mehr dazu auf: https://www.aok.de Arbeitgeber beklagen Griff des Staates in die Sozialkassen | G+G – AOK