https://www.versicherungsjournal.de berichtet:
Die privaten Krankenversicherer (PKV) haben im vergangenen Jahr 2,21 Prozent der Prämieneinnahmen für den Geschäftsbetrieb ausgegeben. Dies ist minimal mehr als im Jahr davor. Die durchschnittliche Verwaltungskostenquote hat sich nach anfänglich leichten Steigerungen siebenmal zurückgegangen und liegt um über ein Zehntel unter dem Wert aus dem Jahr 2012.
Die Huk-Coburg-Krankenversicherung AG hat die niedrigste Verwaltungskostenquote mit 1,1 Prozent, gefolgt von der Debeka Krankenversicherungsverein a.G. mit 1,5 Prozent. Die DEVK Krankenversicherungs-AG hat die höchste Quote mit 5,9 Prozent.
Die FAMK hat die Verwaltungskostenquote am stärksten gesenkt, während die DEVK die Quote am stärksten erhöht hat. Der Map-Report-Chefredakteur warnt davor, die Verwaltungskostenquote zu stark zu gewichten, da sie auch von anderen Kosten wie Kapitalanlagen und Abschlusskosten beeinflusst wird.
Mehr dazu auf: https://www.versicherungsjournal.de Die privaten Krankenversicherer mit den höchsten Verwaltungskostenquoten