https://www.finanzwelt.de berichtet:
Der map-report 935 analysiert und bewertet ausgesuchte Bilanzkennzahlen privater Krankenversicherer für die Jahre 2019 bis 2023. Die Untersuchung zeigt, wie stark das Geschäft der privaten Krankenversicherer von äußeren Einflüssen betroffen ist und wie sich die Gesellschaften weiter auseinanderdriften. Die Spitzenplätze im Bilanzrating wechselten: Der LVM erhielt mit 274 Punkten (91,3 %) die höchste Bewertung und wurde von der Universa (273 Punkte, 91,0 %) und der Alten Oldenburger (272 Punkte, 90,7 %) gefolgt. Alle fünf Gesellschaften erhielten die höchste Bewertungskategorie „mmm+“ für hervorragende Leistungen. Die Inter führt mit 252 Punkten (84,0 %) das Feld der mit „mmm“ bewerteten Krankenversicherer an. Die Allianz und die Continentale verbesserten sich von „gut“ auf „sehr gut“. Die höchste Bewertung im Rating wurde ab 85 % vergeben, während ab 75 % das „mmm“ für sehr gute Ergebnisse, ab 65 % das „mm“ für gute und ab 55 % das „m“ für befriedigende Leistungen vergeben wurde. Die Zukunft der PKV hängt von der Anpassung an veränderte Marktbedingungen und der Erfüllung der Bedürfnisse der Versicherten ab. Dazu zählen die Optimierung digitaler Gesundheitslösungen, innovative Präventionsangebote und langfristige finanzielle Stabilität.
Mehr dazu auf: https://www.finanzwelt.de Map-Report: Bilanzrating Private Krankenversicherung 2023 – Finanzwelt