https://www.versicherungsjournal.de berichtet:
Franke und Bornberg haben ihre Neuauflage des „Ratings private Krankenvollversicherung“ vorgelegt, in der 40 Angebote mit der höchsten Bewertung ausgezeichnet wurden. Diese verteilen sich auf die Wiederholungstäter Allianz, Barmenia, Bayerische Beamtenkrankenkasse, DKV, Hallesche und SDK sowie die neu aufgestiegene UKV. Die Bewertungssystematik besteht weiterhin aus 104 unterschiedlich gewichteten Prüfkriterien aus 15 Untersuchungsbereichen. Die Produkte wurden in einem Benchmark-Verfahren bewertet, wobei die Qualität in einer Skala von null bis 100 eingeordnet wurde. Die Gesamtqualität wurde in siebenstufigen Ratingklassen von „FFF+“ (hervorragend) bis „F-“ (ungenügend) gemessen. Für die höchste Note „FFF+“ müssen Tarife unter anderem freie Arztwahl, Erstattung oberhalb der Höchstsätze der GOÄ und 100 Prozent Erstattung für Ein- oder Zweibettzimmer bieten. Sieben Unternehmen bieten mindestens einen Tarif mit der Höchstnote „FFF+“. Im Vergleich zum Vorjahr ist die UKV neu in diese Gruppe aufgestiegen. Die Qualität der PKV hat sich seit dem Erstrating deutlich verbessert, jedoch gibt es wenig Neues. Die steigenden Ausgaben für Versicherungsleistungen, insbesondere für Arzneimittel und im Krankenhaus, lassen wenig Spielraum für Innovationen.
Mehr dazu auf: https://www.versicherungsjournal.de Franke und Bornberg: Nur jeder 20. Vollversicherungstarif mit der Bestnote